"Ein Ebenbild der Helvetia schickt die Schweizer Autorin Rebecca C. Schnyder auf die Bühne. (...) Sie schürft tief in Angstträumen ihrer Landsleute."
-Theater der Zeit 

"Rebecca C. Schnyder überhöht den schnoddrigen Ton der Göre ausgezeichnet. Ein Antimärchen ohne Happy End – rotzfrech und kunstvoll."
-St.Galler Tagblatt

 "Eine in symbiotischer Co-Abhängigkeit verharrende, dysfunktionale Mutter-Tochter-Dyade entwirft Rebecca C. Schnyder in ihrem fünften Theatertext "Alles trennt“. […] Genau konstruiert sie das zerstörerische Spiel um Schuld und Sühne, das in überspitzt-milieuhafter Drastik endet.

"Rebecca Christine Schnyder stellt in ihrem Jury-Siegerstück "Still.Flucht" zwei Männer  auf Balkone hoch über der Stadt. Sie stammen aus dem arabischen Raum und haben das Leben satt. Was bleibt, sind Zigaretten und die Frage: Lohnt der Sprung? In aller Kürze werden hier eine Fülle von Fragen und Themen aufgerissen. Ein Theatertext, der funktioniert, befand die Jury - weil er auf mehreren Bedeutungsebenen stattfinde, gleichzeitig Freiraum für Regie und Schauspieler lasse. 
-Landeszeitung.de